Datenschutz Datenschutz Impressum Impressum Kontakt Kontakt Übersicht Übersicht Januar 2022 2021 2021 2019 2019 2020 2020 Bild des Monats 2022 2022 2021 2021 2019 2019 2020 2020 Bild des Monats 2022 2022
Das digitale Kunstwerk von Nazrin Alili  thematisiert  "Träume und Visionen",  die in einer fantasievollen Weise dargestellt werden. Die Verbundenheit des Mädchens mit den Sternen wird in Nazrins Arbeit zentral gesetzt. In einer animierten Bilderabfolge fließen die Sterne in das Mädchen hinein, wodurch deutlich wird, dass das Mädchen mit ihrer Traumwelt verwoben ist. Nazrins Kunstwerk "Dream" ist mit Musik unterlegt, die uns mit in eine Traumwelt führt. Das Bild kannst du in voller Größe und in animierter Form auf unserer Kunstseite ansehen.
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Februar 2022 zu den anderen Bildern zu den anderen Bildern Lara Gün,  die durch ihre Kunstlehrerin darauf hingewiesen wurde, zögerte nicht lange und meldete sich auf der Website für dieses Fotoprojekt an. Alle Teilnehmenden erhielten anschließend ein kleines Paket, in dem die "kleinen Leute" schon auf ihren Einsatz warteten. Lara schafft in ihrem kleinen Foto-Studio und ausgestattet mit ihrem Smartphone sehr winterlich-atmosphärische Inszenierungen.   Klicke auf den Button, um die komplette Serie zu sehen. Brrr...  ganz schön kalt geworden  Unter dem Motto "Fotos von kleinen Leuten" rief der Kulturrucksack im Dezember Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren dazu auf, den Winter in Szene zu setzen. März 2022 Louis Assauer und Hannah Freytag (Q1)  teilen sich den Rang des Bild des Monats März.  Beide arbeiteten zum Thema Vorbilder/ Nachbilder. Man sieht nur mit dem Herzen gut ...  Auch Hannah würdigt in ihrer malerischen Auseinandersetzung das Werk eines Schriftstellers:  Antoine de Saint-Exupéry.  Die Geschichten des kleinen Prinzen lassen sich in dieser Arbeit nacherleben. Hannah rückt den Autor an den Rand und lässt ihn - genauso wie uns - in die Welt des kleinen Prinzen blicken. Wir begeben uns unwillkürlich auf eine Reise in diese Fantasiewelt. Hast du ein Vorbild? Mach dir ein Bild davon.   Persönlichkeiten, berühmt oder weniger berühmt, können das eigene Leben prägen.  Die Entscheidung, welcher Person ein Nachbild gewidmet wird, fiel den meisten Schülerinnen und Schülern aber nicht leicht. Ich mach mir die Welt ...  Louis entschied sich für eine seiner Kindheitsheldin:  Astrid Lindgren.  Die Schriftstellerin schuf mit ihren literarischen Figuren eine Welt, wie sie uns (oder zumindest den meisten) gefällt. Ob Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga im Bild werden die Figuren wieder lebendig und tollen bunt durch den Bildraum, währen Astrid Lindberg lächelnd in der Mitte das bunte Treiben zu beobachten scheint. Lasst euch auch darauf ein.   Übrigens: Diese und weitere interessante Vor- und Nachbilder findet ihr nicht nur auf unserer Kunstseite, sondern auch im Schülerparlament ausgestellt. April 2022 Mai 2022 Juni 2022 Metamorphosen der Kunst  Hailie Puchtinger und Geeske Franke (Q1, 2022) trotzen in ihrer Arbeit allen biologischen Gesetzen und entwickeln ganz eigene Metamorphosen. Geeske wählt für ihre Tonarbeit das Nilpferd und die Schnecke und erfindet auf diese Art und Weise ein sehr friedliches Wesen, das durch die suggerierte Langsamkeit ein perfektes Gegengewicht zu unserer Zeit bildet. Hailie hingegen betont den Schneckenschleim-Aspekt, indem sie die Schnecke mit einer Banane kreuzt. Matschig, träge und süß schleimt sie ihrer Wege. Das gehört zu mir  Im Mai malte Amelie Mehring (6a, 2022) sich selbst – gar nicht so leicht. Das Thema des Kunstunterrichts lautete „Das gehört zu mir“. Amelie setzte sich technisch mit den Gesichtsproportionen auseinander. Die Augen sind in der Mitte des Kopfes, die Nase in der Mitte des Gesichts? Das ist aber längst nicht alles, was diese Aufgabe von den Sechstklässlern forderte: Was macht dich aus? Was gehört zu dir? Im Bild wird also eine Menge „erzählt“. Schau selbst hin, was du über Amelie erfahren kannst. Abstraktes Chaos  Unser Bild zum Ferienstart stammt von Melina Willmann (7d, 2022). Melina hat sich mit dem Maler Wassily Kandinsky auseinandergesetzt. „Jedes Kunstwerk entsteht technisch so, wie der Kosmos entstand - durch Katastrophen, die aus dem chaotischen Gebrüll der Instrumente zum Schluss eine Symphonie bilden, die Sphärenmusik heißt. Werkschöpfung ist Weltschöpfung.“  —  Wassily Kandinsky Auch Melina hatte Musik im Ohr als sie sich ihrem Werk im Stile des Künstlers widmete.   Als Hauptinspiration diente ihr aber das Werk Gelb-Rot-Blau. Es ist ein faszinierendes, farbintensives Gemälde des in der Ukraine aufgewachsenen, russischen Künstlers Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1925. Kandinsky lebte zur Zeit der Entstehung des Bildes in Weimar (Deutschland) und unterrichtete am Bauhaus analytisches Zeichnen.
Übersicht Übersicht Datenschutz Datenschutz Impressum Impressum Kontakt Kontakt Das digitale Kunstwerk von Nazrin Alili  thematisiert  "Träume und Visionen",  die in einer fantasievollen Weise dargestellt werden. Die Verbundenheit des Mädchens mit den Sternen wird in Nazrins Arbeit zentral gesetzt. In einer animierten Bilderabfolge fließen die Sterne in das Mädchen hinein, wodurch deutlich wird, dass das Mädchen mit ihrer Traumwelt verwoben ist. Nazrins Kunstwerk "Dream" ist mit Musik unterlegt, die uns mit in eine Traumwelt führt. Das Bild kannst du in voller Größe und in animierter Form auf unserer Kunstseite ansehen. Januar 2022 2021 2021 2019 2019 2020 2020 Bild des Monats 2022 2022 2021 2021 2019 2019 2020 2020 Bild des Monats 2022 2022
zu den anderen Bildern zu den anderen Bildern Februar 2022 Lara Gün,  die durch ihre Kunstlehrerin darauf hingewiesen wurde, zögerte nicht lange und meldete sich auf der Website für dieses Fotoprojekt an. Alle Teilnehmenden erhielten anschließend ein kleines Paket, in dem die "kleinen Leute" schon auf ihren Einsatz warteten. Lara schafft in ihrem kleinen Foto-Studio und ausgestattet mit ihrem Smartphone sehr winterlich-atmosphärische Inszenierungen.   Klicke auf den Button, um die komplette Serie zu sehen. Brrr...  ganz schön kalt geworden  Unter dem Motto "Fotos von kleinen Leuten" rief der Kulturrucksack im Dezember Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren dazu auf, den Winter in Szene zu setzen. März 2022 Louis Assauer und Hannah Freytag (Q1)  teilen sich den Rang des Bild des Monats März.  Beide arbeiteten zum Thema Vorbilder/ Nachbilder. Man sieht nur mit dem Herzen gut ...  Auch Hannah würdigt in ihrer malerischen Auseinandersetzung das Werk eines Schriftstellers:  Antoine de Saint-Exupéry.  Die Geschichten des kleinen Prinzen lassen sich in dieser Arbeit nacherleben. Hannah rückt den Autor an den Rand und lässt ihn - genauso wie uns - in die Welt des kleinen Prinzen blicken. Wir begeben uns unwillkürlich auf eine Reise in diese Fantasiewelt. Hast du ein Vorbild? Mach dir ein Bild davon.   Persönlichkeiten, berühmt oder weniger berühmt, können das eigene Leben prägen.  Die Entscheidung, welcher Person ein Nachbild gewidmet wird, fiel den meisten Schülerinnen und Schülern aber nicht leicht. Ich mach mir die Welt ...  Louis entschied sich für eine seiner Kindheitsheldin:  Astrid Lindgren.  Die Schriftstellerin schuf mit ihren literarischen Figuren eine Welt, wie sie uns (oder zumindest den meisten) gefällt. Ob Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga im Bild werden die Figuren wieder lebendig und tollen bunt durch den Bildraum, währen Astrid Lindberg lächelnd in der Mitte das bunte Treiben zu beobachten scheint. Lasst euch auch darauf ein.   Übrigens: Diese und weitere interessante Vor- und Nachbilder findet ihr nicht nur auf unserer Kunstseite, sondern auch im Schülerparlament ausgestellt. April 2022 Mai 2022 Juni 2022 Metamorphosen der Kunst  Hailie Puchtinger und Geeske Franke (Q1, 2022) trotzen in ihrer Arbeit allen biologischen Gesetzen und entwickeln ganz eigene Metamorphosen. Geeske wählt für ihre Tonarbeit das Nilpferd und die Schnecke und erfindet auf diese Art und Weise ein sehr friedliches Wesen, das durch die suggerierte Langsamkeit ein perfektes Gegengewicht zu unserer Zeit bildet. Hailie hingegen betont den Schneckenschleim-Aspekt, indem sie die Schnecke mit einer Banane kreuzt. Matschig, träge und süß schleimt sie ihrer Wege. Das gehört zu mir  Im Mai malte Amelie Mehring (6a, 2022) sich selbst – gar nicht so leicht. Das Thema des Kunstunterrichts lautete „Das gehört zu mir“. Amelie setzte sich technisch mit den Gesichtsproportionen auseinander. Die Augen sind in der Mitte des Kopfes, die Nase in der Mitte des Gesichts? Das ist aber längst nicht alles, was diese Aufgabe von den Sechstklässlern forderte: Was macht dich aus? Was gehört zu dir? Im Bild wird also eine Menge „erzählt“. Schau selbst hin, was du über Amelie erfahren kannst. Abstraktes Chaos  Unser Bild zum Ferienstart stammt von Melina Willmann (7d, 2022). Melina hat sich mit dem Maler Wassily Kandinsky auseinandergesetzt. „Jedes Kunstwerk entsteht technisch so, wie der Kosmos entstand - durch Katastrophen, die aus dem chaotischen Gebrüll der Instrumente zum Schluss eine Symphonie bilden, die Sphärenmusik heißt. Werkschöpfung ist Weltschöpfung.“  —  Wassily Kandinsky Auch Melina hatte Musik im Ohr als sie sich ihrem Werk im Stile des Künstlers widmete.   Als Hauptinspiration diente ihr aber das Werk Gelb-Rot-Blau. Es ist ein faszinierendes, farbintensives Gemälde des in der Ukraine aufgewachsenen, russischen Künstlers Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1925. Kandinsky lebte zur Zeit der Entstehung des Bildes in Weimar (Deutschland) und unterrichtete am Bauhaus analytisches Zeichnen.
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zu den anderen Bildern zu den anderen Bildern Februar 2022 Lara Gün,  die durch ihre Kunstlehrerin darauf hingewiesen wurde, zögerte nicht lange und meldete sich auf der Website für dieses Fotoprojekt an. Alle Teilnehmenden erhielten anschließend ein kleines Paket, in dem die "kleinen Leute" schon auf ihren Einsatz warteten. Lara schafft in ihrem kleinen Foto-Studio und ausgestattet mit ihrem Smartphone sehr winterlich-atmosphärische Inszenierungen.   Klicke auf den Button, um die komplette Serie zu sehen. Brrr...  ganz schön kalt geworden  Unter dem Motto "Fotos von kleinen Leuten" rief der Kulturrucksack im Dezember Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren dazu auf, den Winter in Szene zu setzen. Louis Assauer und Hannah Freytag (Q1)  teilen sich den Rang des Bild des Monats März.  Beide arbeiteten zum Thema Vorbilder/ Nachbilder. Man sieht nur mit dem Herzen gut ...  Auch Hannah würdigt in ihrer malerischen Auseinandersetzung das Werk eines Schriftstellers:  Antoine de Saint-Exupéry.  Die Geschichten des kleinen Prinzen lassen sich in dieser Arbeit nacherleben. Hannah rückt den Autor an den Rand und lässt ihn - genauso wie uns - in die Welt des kleinen Prinzen blicken. Wir begeben uns unwillkürlich auf eine Reise in diese Fantasiewelt. Hast du ein Vorbild? Mach dir ein Bild davon.   Persönlichkeiten, berühmt oder weniger berühmt, können das eigene Leben prägen.  Die Entscheidung, welcher Person ein Nachbild gewidmet wird, fiel den meisten Schülerinnen und Schülern aber nicht leicht. Ich mach mir die Welt ...  Louis entschied sich für eine seiner Kindheitsheldin:  Astrid Lindgren.  Die Schriftstellerin schuf mit ihren literarischen Figuren eine Welt, wie sie uns (oder zumindest den meisten) gefällt. Ob Pippi Langstrumpf oder Michel aus Lönneberga im Bild werden die Figuren wieder lebendig und tollen bunt durch den Bildraum, währen Astrid Lindberg lächelnd in der Mitte das bunte Treiben zu beobachten scheint. Lasst euch auch darauf ein.   Übrigens: Diese und weitere interessante Vor- und Nachbilder findet ihr nicht nur auf unserer Kunstseite, sondern auch im Schülerparlament ausgestellt. März 2022 April 2022 Mai 2022 Juni 2022 Metamorphosen der Kunst  Hailie Puchtinger und Geeske Franke (Q1, 2022) trotzen in ihrer Arbeit allen biologischen Gesetzen und entwickeln ganz eigene Metamorphosen. Geeske wählt für ihre Tonarbeit das Nilpferd und die Schnecke und erfindet auf diese Art und Weise ein sehr friedliches Wesen, das durch die suggerierte Langsamkeit ein perfektes Gegengewicht zu unserer Zeit bildet. Hailie hingegen betont den Schneckenschleim-Aspekt, indem sie die Schnecke mit einer Banane kreuzt. Matschig, träge und süß schleimt sie ihrer Wege. Das gehört zu mir  Im Mai malte Amelie Mehring (6a, 2022) sich selbst – gar nicht so leicht. Das Thema des Kunstunterrichts lautete „Das gehört zu mir“. Amelie setzte sich technisch mit den Gesichtsproportionen auseinander. Die Augen sind in der Mitte des Kopfes, die Nase in der Mitte des Gesichts? Das ist aber längst nicht alles, was diese Aufgabe von den Sechstklässlern forderte: Was macht dich aus? Was gehört zu dir? Im Bild wird also eine Menge „erzählt“. Schau selbst hin, was du über Amelie erfahren kannst. Abstraktes Chaos  Unser Bild zum Ferienstart stammt von Melina Willmann (7d, 2022). Melina hat sich mit dem Maler Wassily Kandinsky auseinandergesetzt. „Jedes Kunstwerk entsteht technisch so, wie der Kosmos entstand - durch Katastrophen, die aus dem chaotischen Gebrüll der Instrumente zum Schluss eine Symphonie bilden, die Sphärenmusik heißt. Werkschöpfung ist Weltschöpfung.“  —  Wassily Kandinsky Auch Melina hatte Musik im Ohr als sie sich ihrem Werk im Stile des Künstlers widmete.   Als Hauptinspiration diente ihr aber das Werk Gelb-Rot-Blau. Es ist ein faszinierendes, farbintensives Gemälde des in der Ukraine aufgewachsenen, russischen Künstlers Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1925. Kandinsky lebte zur Zeit der Entstehung des Bildes in Weimar (Deutschland) und unterrichtete am Bauhaus analytisches Zeichnen.